SCHADE Rainer
„Rainer Schade hat in vielfältigen Formen künstlerischer Praxis experimentiert. [...] In seinem Werk steckt eine vielzellige Widerspenstigkeit, eine sperrige Fracht der Wahrheit, die er selbstbewusst durch die Zeiten steuert. [...] Nicht ahnend, dass er dabei war, ins Visier der Überwacher zu geraten, begab er sich auf die Gratwanderung zum gerade noch Möglichen.“ (Christoph Tannert im Ausstellungskatalog „Point of No Return. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst“)