HARTZSCH Erich-Wolfgang
„In der Zeit der DDR gehörte Hartzsch der alternativen Kunstszene an, die sich mehr an der westlichen Kunst orientierte und sich dem Sozialistischen Realismus und dem SED-Kunstgeschmack verweigerte. Mit öffentlichen Ankäufen war daher nicht zu rechnen, vielmehr aber mit der Überwachung durch Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit“ (Alfred Weidinger im Ausstellungskatalog „Point of No Return. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst“)