LEIBERG Helge

Siehe Wikipedia, Webseite des Künstlers oder Lexikoneintrag im „Bildatlas-DDR-Kunst“. Helge Leiberg gehörte zur künstlerischen Avantgarde in der DDR. 2016 Teilnahme an der DDR-Kunst Ausstellung „Gegenstimmen“ (Voices of Dissent) im Martin-Gropius-Bau in Berlin. 2019 war Leiberg auch in der Ausstellung „Point of No Return. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst“ im Museum der Bildenden Künste Leipzig mit Werken vertreten. 2022 Beteiligung an der Ausstellung „Rausch der Bilder“ im Brandenburgischen Landesmuseum für Moderne Kunst (DKW Cottbus)

„Unübersehbar wird Leibergs Kunst aus einer Dresdner Wurzel gespeist, die ausserdem durch die Freundschaft mit A.R. Penck geprägt ist. Leibergs oft aufgewühlte Subjektivität, ausgedrückt durch einen malerischen Gestus und angefacht durch intermediale Aktivitäten mit Jazzmusikern, Tanzperformerinnen und Autoren, ruht aber gleichzeitig in der Erkenntnis, dass das Feld der Malerei nicht getrennt aufgefasst werden kann von den Zuständen, in denen sich das Ausdrucksmittel selbst befindet.“ (Christoph Tannert im Ausstellungskatalog „Point of No Return. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst“)

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