DJUROVIC Goran
„In den 1980er Jahren gehörte Goran Djurovic, der in Dresden studiert hatte, zu einem Kreis von Künstlerfreunden in Dresden und Ostberlin, die die Malerei aus der formatierten Ecke des Sozialistischen Realismus herauzuführen suchten durch Fragestellungen, die nicht länder ideologisch gebunden sein sollten, sondern sich an die Reflexionsfähitgkeit von Kunst und ihre Medialität richteten.“ (Christoph Tannert im Ausstellungskatalog „Point of No Return. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst“)